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Die Geschichte der Crêpes – Von den Kelten bis heute

Foodis GmbH
2025-09-04 18:57:00 / Crepes / Kommentare 0

Crêpes blicken auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück und haben sich in den unterschiedlichsten Kulturen immer wieder neu entwickelt.

Ihre Anfänge:
Ihre Ursprünge reichen bis in die keltische Kultur zurück. Schon damals bereiteten die Kelten dünne Fladen aus Wasser, Milch, Mehl und Eiern zu, die sie über offenem Feuer backten. Diese einfachen Pfannkuchen wurden „Galettes” genannt.

Die Ausbreitung in Europa:
Im Laufe der Zeit übernahmen Römer, Germanen und Wikinger die Zubereitung und passten sie an ihre eigenen Kochtraditionen an. Spätestens im Mittelalter waren Crêpes in ganz Europa verbreitet und erfreuten sich besonders in Frankreich und Spanien großer Beliebtheit.

Das 19. Jahrhundert:
In Frankreich entwickelten sich Crêpes zu einem festen Bestandteil der Küche. Es entstanden süße und herzhafte Varianten sowie die ersten Crêperien, die sich ganz diesem Gericht widmeten. Zu dieser Zeit traten Crêpes auch ihre Reise in die USA und andere Länder an.

20. Jahrhundert bis heute:
Crêpes erlangten weltweit Popularität. Heute gibt es sie in unzähligen Varianten – von den klassischen französischen Crêpes bis hin zu modernen Kreationen mit außergewöhnlichen Zutaten und Füllungen.

Trotz aller Weiterentwicklungen ist das Grundprinzip gleich geblieben: ein dünner, flacher Pfannkuchen, der pur oder gefüllt gegessen werden kann. Die französische Crêpe gilt dabei bis heute als eine der bekanntesten und beliebtesten Varianten.